Wie setzt man den Wäschetrockner richtig für sich ein?

Der Wäschetrockner ist eine großartige Hilfe im Haushalt, die ist keine Frage. Aber wie genau sollte man ihn für sich einsetzen? Kann man ihn jeden Tag nutzen oder wird dies zu teuer? Schadet es der Wäsche, wenn man ihn immer nutzt? Viele Fragen kommen auf und diese lassen sich leicht erklären.

Schadet der Trockner der Wäsche?

Der Wäschetrockner schadet der Wäsche nicht, sofern man diese richtig wäscht und trocknet. Hat ein Kleidungsstück den Trockner auf dem Label durchgestrichen, darf man es auch nicht darin trocknen. Daher muss die Wäsche sortiert werden. Wie man gerne behauptet, so laufen Jeans gerne mal ein, werden Daunenjacken unfreiwillig von den Federn befreit, dünne Stoffe reißen schnell und mehr. Nun denn, wer natürlich Sachen trocknet, die man nicht trocknen sollte, muss genau damit dann auch rechnen, aber garantiert nicht dem Wäschetrockner die Schuld daran geben.

 

 

Darf man den Trockner jeden Tag laufen lassen?

Wer sollte es einem verbietet? Natürlich kann man den Trockner einsetzen, wann immer man das möchte. Dies ist wohl ein Punkt, den man mit sich selbst ausmachen muss. Wenn man den Trockner laufen lässt, verbraucht er auch Strom. Experten sagen, dass ein guter Trockner, je nach Füllmenge, zwischen 40 und 60 Cent pro Ladung kostet. Wer dies für sich bedenkt oder selbst ausrechnet, was der eigene Trockner genau pro Ladung ausmacht, kann auch entscheiden, ob es sich lohnt, das Gerät immer laufen zu lassen. Man kann auch effizienter waschen und trocknen. So könnte man Handtücher immer in den Trockner geben, weil sie so schön weich werden und beim Abtrocknen angenehmer zur Haut sind. Wäsche, die man nicht so schnell braucht, kann man aufhängen und spart dementsprechend auch Geld. Wäsche die dringend benötigt wird, wie Babykleidung, Sportsachen vom Sohn, die Businesshose für den Mann, der Rock für die Party am Abend von der Tochter, die geliebte Bluse für die Arbeit, kann zusammen gewaschen und getrocknet werden, wenn sie als Buntwäsche durchgeht. Auch weiße oder schwarze Wäsche könnte es sein, die man dringend braucht und für die der Trockner mal laufen darf oder kann.

Der größte Nachteil, wenn man einen Wäschetrockner besitzt

Viele Menschen werden zu gemütlich und lassen den Trockner nur noch laufen, das verbraucht natürlich Unsummen an Stromkosten und dies sollte man so auch nicht machen. Im Winter kann man Wäsche aufhängen, die ruhig mehrere Tage trocknen darf. Die andere Wäsche kann in den Trockner. Wenn es aber wärmer wird, kann man auch wieder die gesamte Wäsche aufhängen und könnte ganz auf den Trockner verzichten, außer vielleicht bei den Handtüchern nicht. Mit Weichspüler werden aber auch diese kuschelig weich, wenn man sie draußen aufhängt. Dies gilt es zu überlegen. Wichtig ist nur, dass man seinen Wäschetrockner nicht zu etwas Alltäglichem macht. Außer man trägt die Stromkosten bei übermäßigem Gebrauch gerne.

Ursprung der Informationen: www.trocknerland.com.