Wie geht man am sinnvollsten vor, wenn man sich über die Funktionsweise einer neuen Kaffeemaschine informieren will und wie findet man schließlich die beste Maschine für einem selbst. Diese Fragen wollen wir in diesem Artikel klären und so dem geneigten Espressoliebhaber eine Hilfestellung für seine perfekte Espressomaschine geben.
Zuallererst sollte man sich fragen, wozu man die Maschine haben möchte. Na klar, Espresso will man damit machen. Doch für welchen Anlass, wie häufig, zuhause oder im Büro, für die ganze Familie oder nur für sich selbst? Welche Heißgetränke sollen alle zubereitet werden. braucht man einen guten Milchaufschäumer für Capuccino oder reicht ein guter Espresso. Wieviel ist man bereit zu investieren und wie pflegeleicht soll eine Maschine sein? Alle diese Fragen sind sehr wichtig zu klären, bevor man sich an die Suche der passenden Maschine macht.
So empfielt sich beispielsweise für einen großen Haushalt möglicherweise ein kaffeevollautomat, da man damit einfach am schnellsten einen Kaffee zubereiten kann. Wenn man Single oder nur zu zweit ist und beide die Liebe zu echtem Espresso teilen, so ist garantiert eine Siebträgermaschine die bessere Wahl. Generell sollte jeder, der ernsthaft guten Espresso kochen möchte, am Ende auf das Siebträgersstem zurückgreifen. Es ist zwar mehr Arbeit, auch durch die zusätzlich erforderliche Kaffeemühle, allerdings zahlt sich das aus und schließlich ist ja auch der Weg zum perfekten Espresso das Ziel.
Wir können hierfür den ausgiebigen Test auf Siebland weiterempfehlen. Die 10 interessantesten Maschinen des Jahres werden hier aufgelistet und auch in ausführlichen Einzeltests behandelt. Außerdem gibt es noch eine sehr gute Anleitung für den optimalen Espresso.
Wer hier noch nicht fündig wird, der kann auch bei Amazon.de direkt nach einer passenden maschine suchen.
Zusätzlich ist noch das Pulver entscheidend für den Erfolg eines guten Espressos. Dafür braucht man eine gute und besonders feine Espressomühle. Und natürlich schonend geröstete Fair Trade Kaffeebohnen.
Mit diesen Ingredenzien gelingt ein echter italienischer Espresso auch zuhause.
Was braucht man für einen richtigen Espresso?
Ein guter Espresso ist nicht nur der ideale Abschluss eines wunderbaren Essens, sondern für viele auch der perfekte Start in den Tag. Aber was genau braucht man, damit das köstliche Lieblingsgetränk wirklich wie vom Italiener schmeckt?
Hier ist die Kombination das entscheidende Merkmal, denn nicht nur die Bohnen, sondern auch die Espressomaschine spielen eine entscheidende Rolle. Denn nur mit der perfekten Crema wird aus einem Kaffee ein Espresso.
Die richtige Crema ist das A und O
Espresso zählt zu den konzentriertesten Kaffees überhaupt und ist in seiner Brühmethode äußerst komplex. Da für viele Menschen der tägliche Espresso längst zu einer kleinen Religion wurde, reichen die Preise der modernen Espressomaschinen schon mal bis zur Höhe eines guten Mittelklassewagens.
Und tatsächlich kann man sagen, dass die Espressomaschine entscheidend dafür ist, den perfekten Espresso auch zu Hause genießen zu können. Denn nur damit bekommt das geliebte Heißgetränk seine berühmte Crema.
Es lohnt sich also in jedem Fall, in die Espressomaschine etwas Geld zu investieren, denn der wirklich einmalige Geschmack wird dies sicher sehr schnell belohnen.
Bei der Maschine selbst sollte man auf eine stabile Verarbeitung Wert legen. Die meisten Siebträgermaschinen von hoher Qualität findet man dabei im klassischen Kaffeefachhandel.
Die Espressomühle ist entscheidend
Neben der klassischen Espressomaschine sollte man unbedingt auch in eine ordentliche Espressomühle investieren. Einige Geräte haben dieses Mahlwerk bereits integriert, Italiener schwören jedoch auf eine separate Mühle. Voraussetzung, um einen wirklich guten Espresso zu zaubern ist nämlich der besonders feine Mahlgrad des Kaffeepulvers, welcher nur mit einer speziellen Espressomühle erreicht wird. Herkömmliche Kaffeemühlen können zwar von Hand im Mahlgrad verändert werden, erreichen jedoch nie die Feinheit, die für Espressopulver notwendig ist. Aus diesem Grund wird auch immer empfohlen, für frischen Espresso ganze Bohnen zu kaufen, die dann immer vor der Zubereitung frisch gemahlen werden.
Die perfekte Zubereitung von Espresso
Der entscheidende Faktor um richtig guten Espresso zu zaubern, ist die richtige Brühtemperatur. Aus diesem Grund sollte man die Maschine vor der Benutzung auch mindestens 15 Minuten aufwärmen lassen. Schließlich soll vom Boiler bis zum Siebträger das Brühwasser nicht wieder abkühlen. Auch der Druck ist entscheidend.
Es lohnt sich ebenfalls, vor der Zubereitung den Siebträger aus der Maschine zu nehmen, um etwas Wasser in die Espressotasse laufen zu lassen. Das wärmt nämlich die Tasse professionell vor.
Wer gerne einen doppelten Espresso mag, sollte ca. 20 Gramm Espressopulver in den Siebträger tun und dieses leicht andrücken. Bestimmte Messlöffel helfen bei der Dosierung.
Der Siebträger selbst sollte nicht nur sauber, sondern auch trocken sein, da ansonsten die im Espressopulver enthaltenen Öle beim Brühvorgang abgestoßen werden und sich der Geschmack nicht richtig entfalten kann.
Nun wird der Siebträger samt Pulver fest aufgesetzt und der Espresso ca. 30 Sekunden lang in die Tasse befördert.
Übrigens zählt Espresso zu den öligsten Kaffeesorten der Welt. Aus diesem Grund sollte man die Espressomaschine mindestens einmal im Monat reinigen.
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Zuallererst sollte man sich fragen, wozu man die Maschine haben möchte. Na klar, Espresso will man damit machen. Doch für welchen Anlass, wie häufig, zuhause oder im Büro, für die ganze Familie oder nur für sich selbst? Welche Heißgetränke sollen alle zubereitet werden. braucht man einen guten Milchaufschäumer für Capuccino oder reicht ein guter Espresso. Wieviel ist man bereit zu investieren und wie pflegeleicht soll eine Maschine sein? Alle diese Fragen sind sehr wichtig zu klären, bevor man sich an die Suche der passenden Maschine macht.
So empfielt sich beispielsweise für einen großen Haushalt möglicherweise ein kaffeevollautomat, da man damit einfach am schnellsten einen Kaffee zubereiten kann. Wenn man Single oder nur zu zweit ist und beide die Liebe zu echtem Espresso teilen, so ist garantiert eine Siebträgermaschine die bessere Wahl. Generell sollte jeder, der ernsthaft guten Espresso kochen möchte, am Ende auf das Siebträgersstem zurückgreifen. Es ist zwar mehr Arbeit, auch durch die zusätzlich erforderliche Kaffeemühle, allerdings zahlt sich das aus und schließlich ist ja auch der Weg zum perfekten Espresso das Ziel.
Wir können hierfür den ausgiebigen Test auf Siebland weiterempfehlen. Die 10 interessantesten Maschinen des Jahres werden hier aufgelistet und auch in ausführlichen Einzeltests behandelt. Außerdem gibt es noch eine sehr gute Anleitung für den optimalen Espresso.
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Zusätzlich ist noch das Pulver entscheidend für den Erfolg eines guten Espressos. Dafür braucht man eine gute und besonders feine Espressomühle. Und natürlich schonend geröstete Fair Trade Kaffeebohnen.
Mit diesen Ingredenzien gelingt ein echter italienischer Espresso auch zuhause.
Was braucht man für einen richtigen Espresso?
Ein guter Espresso ist nicht nur der ideale Abschluss eines wunderbaren Essens, sondern für viele auch der perfekte Start in den Tag. Aber was genau braucht man, damit das köstliche Lieblingsgetränk wirklich wie vom Italiener schmeckt?
Hier ist die Kombination das entscheidende Merkmal, denn nicht nur die Bohnen, sondern auch die Espressomaschine spielen eine entscheidende Rolle. Denn nur mit der perfekten Crema wird aus einem Kaffee ein Espresso.
Die richtige Crema ist das A und O
Espresso zählt zu den konzentriertesten Kaffees überhaupt und ist in seiner Brühmethode äußerst komplex. Da für viele Menschen der tägliche Espresso längst zu einer kleinen Religion wurde, reichen die Preise der modernen Espressomaschinen schon mal bis zur Höhe eines guten Mittelklassewagens.
Und tatsächlich kann man sagen, dass die Espressomaschine entscheidend dafür ist, den perfekten Espresso auch zu Hause genießen zu können. Denn nur damit bekommt das geliebte Heißgetränk seine berühmte Crema.
Es lohnt sich also in jedem Fall, in die Espressomaschine etwas Geld zu investieren, denn der wirklich einmalige Geschmack wird dies sicher sehr schnell belohnen.
Bei der Maschine selbst sollte man auf eine stabile Verarbeitung Wert legen. Die meisten Siebträgermaschinen von hoher Qualität findet man dabei im klassischen Kaffeefachhandel.
Die Espressomühle ist entscheidend
Neben der klassischen Espressomaschine sollte man unbedingt auch in eine ordentliche Espressomühle investieren. Einige Geräte haben dieses Mahlwerk bereits integriert, Italiener schwören jedoch auf eine separate Mühle. Voraussetzung, um einen wirklich guten Espresso zu zaubern ist nämlich der besonders feine Mahlgrad des Kaffeepulvers, welcher nur mit einer speziellen Espressomühle erreicht wird. Herkömmliche Kaffeemühlen können zwar von Hand im Mahlgrad verändert werden, erreichen jedoch nie die Feinheit, die für Espressopulver notwendig ist. Aus diesem Grund wird auch immer empfohlen, für frischen Espresso ganze Bohnen zu kaufen, die dann immer vor der Zubereitung frisch gemahlen werden.
Die perfekte Zubereitung von Espresso
Der entscheidende Faktor um richtig guten Espresso zu zaubern, ist die richtige Brühtemperatur. Aus diesem Grund sollte man die Maschine vor der Benutzung auch mindestens 15 Minuten aufwärmen lassen. Schließlich soll vom Boiler bis zum Siebträger das Brühwasser nicht wieder abkühlen. Auch der Druck ist entscheidend.
Es lohnt sich ebenfalls, vor der Zubereitung den Siebträger aus der Maschine zu nehmen, um etwas Wasser in die Espressotasse laufen zu lassen. Das wärmt nämlich die Tasse professionell vor.
Wer gerne einen doppelten Espresso mag, sollte ca. 20 Gramm Espressopulver in den Siebträger tun und dieses leicht andrücken. Bestimmte Messlöffel helfen bei der Dosierung.
Der Siebträger selbst sollte nicht nur sauber, sondern auch trocken sein, da ansonsten die im Espressopulver enthaltenen Öle beim Brühvorgang abgestoßen werden und sich der Geschmack nicht richtig entfalten kann.
Nun wird der Siebträger samt Pulver fest aufgesetzt und der Espresso ca. 30 Sekunden lang in die Tasse befördert.
Übrigens zählt Espresso zu den öligsten Kaffeesorten der Welt. Aus diesem Grund sollte man die Espressomaschine mindestens einmal im Monat reinigen.
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